Leichte Sprache 
Gebärdensprache Bayerns Praxen locken PJler:innen
Du hast die Nase voll von überfüllten U-Bahnen und dem Großstadttrubel? Dann könnte dein nächstes Abenteuer in einer bayerischen Landpraxis warten. Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) hat mit »PraktischesJA« dafür das richtige Förderprogramm.
Lesedauer: 1 Minute
Stell dir vor: Statt im Uni-Klinik-Labyrinth zu verschwinden, wachst du zum Hahnenschrei auf und radelst durch taufrische Wiesen zur Praxis. Willkommen in der Welt der Landmedizin!
Für Stadtflüchtlinge
Je nachdem, wo in Bayern du dein PJ absolvieren möchtest, kannst du bei der KVB als PJler:in bei der Wahl deiner Lehrpraxis von Fördergeldern profitieren:
- Bis zu 2.600 Euro pro Tertial, wenn du dich in eine Region mit weniger als 110 Prozent Versorgungsgrad begibst
- und sogar 5.200 Euro pro Tertial, wenn du in eine (drohend) unterversorgte Gegend gehst.
Vielleicht entdeckst du ja, dass du lieber Schafe zählst als Autos im Stau. Und wer weiß – eines Tages hängst du vielleicht dein eigenes Praxisschild am Dorfplatz auf.
Mehr Informationen zu »PraktischesJA« findest du hier.
Über die Autor:innen
Das Redaktionsteam der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) ist die Dachorganisation aller 17 Kassenärztlichen Vereinigungen und vertritt die Interessen von Vertragsärzt:innen und Psychotherapeut:innen auf Bundesebene. Auf »Lass dich nieder!« gibt das Redaktionsteam Medizinstudierenden nützliche Tipps rund ums Studium und teilt Erfahrungen und Fakten rund um die ärztliche Niederlassung.
